Ayutthaya

Allein die Größe der Ruinen-Stadt aus dem 14. Jahrhundert nördlich von Bangkok beeindruckt. 33 Könige herrschten von hier über Siam. Dass Ayutthaya ebenbürtig mit europäischen Städten der Zeit war, lässt sich heute kaum noch erahnen. Zu viel ist zerstört oder lieblos restauriert.

Nachtzug Chiang Mai – Bangkok

Wer in Thailand nicht Zug fährt, verpasst was! Selbst 15 Stunden sind kein Problem – zumindest, wenn man im bequemen Schlafwagen fährt. Um nicht im 3.-Klasse-Bummelzug zu landen, sollte man rechtzeitig reservieren. Oder im Hostel kennt jemand jemanden, der „am Bahnhof arbeitet“…

Chiang Mai – Dschungel Trekking

Zwei Tage „Dschungel“ reichen gerade so zum Abhaken des Allerwichtigsten: Wandern (klar), unter einem Wasserfall duschen (Massagestrahl extra-hart), Walddörfer fotografieren, am Lagerfeuer sitzen, auf einem Elefanten reiten, und Bambusfloß fahren. Touri-Spaß, null authentisch, hätte man wissen können.

Chiang Mai – Elephant Nature Park

Der Elephant Nature Park ist ein Paradies für alte Arbeitselefanten. Im Gegensatz zu anderen Camps in der Region gibt es hier keine Shows, kein Schuften und keine Ausritte – dafür viel Platz. Besucher können die Elefanten füttern und baden. Ein perfekter Ort für den ersten Kontakt mit den sympathischen Dickhäutern!

Chiang Mai – Wat Doi Suthep

Willkommen im vielleicht schönsten Tempel Thailands – mit einer super Sicht über Chiang Mai, viel Gold und Blingbling, Architektur aus dem 16. Jahrhundert und einer magischen Stimmung, wenn in der Abendsonne die Mönche zum Gebet zusammenkommen und ihre monotonen Gesänge erklingen.

Chiang Mai

Chiang Mai gehört wohl zum Thailand-Pflichtprogramm. Die Stadt ist der perfekte Ausgangspunkt für Ausflüge in die Wildnis, zu Elefanten oder goldenen Tempeln. Wer dann noch nicht genug hat, shoppt und futtert sich auf dem Nachtmarkt bis zur Erschöpfung.

Phimai

Wer es nicht bis Angkor Wat schafft, sollte sich Phimai nicht entgehen lassen! Die fast 1000 Jahre alten Tempelruinen sind so etwas wie die kleine Schwester der berühmten Khmer-Stätte in Kambodscha.

Ko Kood

Ko Kood schläft noch. Ko Changs Nachbarinsel spontan und ohne Hotel- oder Boots-Reservierung zu besuchen, ist nicht die allerbeste Idee. Nach 20 Uhr Bier zu bestellen, auch nicht. Dafür – oder gerade deshalb – begegnet man auch kaum anderen Touristen.

Ko Chang

Ko Chang gilt als Rising Star der thailändischen Inseln. Erst seit den 90ern entwickelt sich der Tourismus hier – wenn auch rasant. Zwischen verkrampft auf Entspannung setzenden Strandorten und einer zunehmenden Zahl von Luxushotels gibt es hier noch echten südostasiatischen Urwald!

Chantaburi

Das thailändische Lichterfest in Chantaburi zu erleben, ist ein echter Glücksgriff! Den magischen Moment, wenn die Kerzen auf hunderten kleinen bunt-geschmückten Booten aus Bananenstrünken den Fluss erleuchten, erlebt man in Touristenmetropolen wie Bangkok oder Chiang Mai längst nicht so authentisch.