Hinter riesigen gelben Sanddünen erstreckt sich eine wilde Surferidylle. Um die Füße in den Sand und die Nase in den Wind zu strecken, lohnt ein Abstecher allemal!
Addo Elephant Nationalpark
Der einzige malariafreie Big-Five-Nationalpark Südafrikas entpuppt sich als Besuchermagnet. Nirgendwo treffe ich mehr deutsche Touristen. Tiere lassen sich dagegen weniger blicken, auch wenn die Dürre viele von ihnen an die Wasserlöcher treibt.
Port Elizabeth
Der Grund, warum die Hafenstadt im Gedächtnis bleibt, ist tatsächlich ein hervorragendes Thai-Restaurant. Und viele tolle Ausflugsmöglichkeiten in der Umgebung. Port Elizabeth selbst ist so unspektakulär, dass die Stadt irgendwann eine bunte Ladung Skulpturen und teils auch ganz nette Kunstwerke über das Zentrum gekippt hat – wohl, um nicht von grauem Selbstmitleid erdrückt zu werden.
Blyde River Canyon
Diese Gebirgslandschaft sucht ihresgleichen. Selbst an Tagen, an denen sich der Canyon in eine dichte Wolkendecke hüllt, ist der Blick in die Schlucht atemberaubend schön.
Kruger Nationalpark
Kein anderer Nationalpark Südafrikas ist berühmter. Kein anderer wird so oft besucht. Und in keinem anderen habe ich so viele Tiere gesehen wie im Kruger Nationalpark. Big Five? Check!
Swaziland
Ein niedliches kleines Königreich mit selbstbewusster untergebener Bevölkerung in einer hügeligen Bilderbuchlandschaft. Swaziland hat eindeutig mehr zu bieten als sich bei dem kurzen Besuch Eindrücke sammeln lassen. Vielleicht war ich aber auch einfach zu schnell unterwegs…
Canopy in Swaziland
Hängend am Drahtseil durch den Nationalpark rauschen – klingt nach einem affenmäßigen Spaß, ist aber nur ein kurzes, teures Vergnügen.
Sodwana Bay
Südafrikas angeblich bester Tauchspot liegt in einer der ärmsten Gegenden des Landes. Hier prallen Welten aufeinander. Während sich die Touristen am Strand ihr teures Tauch-Equipment sortieren lassen, wird hundert Meter weiter um jeden Rand gefeilscht.
Cape Vidal
Der Strand ist bekannt als gutes Schnorchelrevier und zur Walbeobachtung. Nichts davon löst Cape Vidal dieses Mal ein. Ein entspannter Nachmittag lässt sich aber auch bei einem Strandspaziergang in Begleitung hunderter Krebse verbringen.
St. Lucia
Das trübe Brackwasser bei St. Lucia ist voller Flusspferde. An kaum einer anderen Stelle kommt man den tonnenschweren grauen Klopsen so nah wie hier. Dass sie nicht nur vor dem Menschen, sondern am besten auch vor sich selbst geschützt werden müssen, zeigt sich am besten, wenn sie grantig werden…