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Südamerika

Die Inkastadt Choquequirao

Machu Picchus Schwesterstadt raubt Besuchern gleich mehrfach den Atem: Umgeben von schneebedeckten Andengipfeln thronen die rätselhaften Inka-Ruinen auf einem 3000 Meter hohen Berg, an dessen steile Hänge sich hunderte schmale Terrassen schmiegen. Ein überwältigender Anblick – den man sich allerdings durch einen mehrtägigen schweißtreibenden Fußmarsch verdienen muss…

Der Cusco-Inka-Crashkurs

Auf dieser entspannten Tagestour erleben Genusswanderer gleich vier Inka-Ruinen in der Umgebung von Cusco, genießen einen tollen Blick über die Stadt und passieren auf dem Fußweg zurück ins Zentrum auch den berühmten zwölfeckigen Stein.

Vinicunca – der Regenbogenberg

Am Fuße dieses Regenbogens gibt es tatsächlich einen Schatz! Er hat die Form eines Kassenhäuschens und wächst bei bis zu 1.500 zahlenden Besuchern pro Tag stetig an…

Salineras de Maras

Wie die Waben eines riesigen Wespennestes hängen die Salzterrassen von Maras in einem Tal nahe der Stadt Urubamba. Hier entspringt ein salzhaltiges Bächlein, das in einer stetig wachsenden Zahl flacher Becken aufgefangen wird. Die Sonne verdunstet das Wasser – zurück bleibt feines, rosafarbenes Salz.

Cumbe Mayo

Es ist die größte geologische und archäologische Attraktion in der Nähe von Cajamarca: Ein faszinierender etwa 3000 Jahre alter Wasserkanal schlängelt sich durch ein hübsches Tal voller eindrucksvoller Felsformationen.

Baños del Inca

Nicht nur müde Karnevalisten tanken in den Thermalbädern östlich von Cajamarca neue Kraft. Hier badeten schon die Inkas! Die neu gewonnene Energie kann dann gleich für einen hübschen Spaziergang zu Jahrhunderte alten Nischengräbern genutzt werden.

Chiclayo und Lambayeque

Der Señor de Sipán darf gut und gerne als Tutanchamun Südamerikas bezeichnet werden. Der Moche-Herrscher lebte zwar erst um 250 n. Chr. Die Entdeckung seines ungeplünderten Grabes voller goldener Schmuckstücke gilt aber bis heute als Meilenstein in der Erforschung von Prä-Inka-Kulturen in der Region. Sämtliche Grabbeigaben wie Ohrringe, Halsketten, Kopfschmuck und viele Keramiken sind heute im großartigen Museum in Lambayeque ausgestellt.

Weinproben rund um Mendoza

Mendoza liegt mitten in Argentiniens wichtigstem Wein-Anbaugebiet. Ob Riesenbetrieb, Öko-Landbau oder kleinbäuerliches Familienunternehmen: Die meisten Güter lassen sich besuchen und servieren stolz hervorragenden Malbec – aus der Flasche, dem Edelstahltank oder direkt aus dem Eichenfass.

Übernachtung in der Sternwarte

Millionen Sterne schmücken den Nachthimmel über den Anden. Was für ein Glück, dass ein Observatorium im Nirgendwo Übernachtungen anbietet und mit Besuchern die Faszination Astronomie teilt. Achtung, Nackenstarre!

Die Rekord-Seilbahn von Chilecito

Die Materialseilbahn zwischen Chilecito und der La-Mejicana-Mine ist ein herausragendes Industriedenkmal! Das mehr als 100 Jahre alte Meisterwerk der Ingenieurskunst stellt noch heute viele Seilbahnen der Welt in den Schatten und fasziniert – auch wenn alle Gondeln längst still stehen.