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Beiträge aus Europa

Rumänien im Winter

In Transsilvanien gibt es noch „echte Winter“! Eine Zugreise im Januar durch das Herz von Rumänien ist ein kleines Abenteuer mit Eiseskälte und Schnee. Aber keine Sorge: Die Siebenbürger Küche sorgt schnell für ein wärmendes Speckpolster.

Schlösser, Burgen und Kirchenfestungen

Draculas Schloss Bran gehört ja schon zum Pflichtprogramm von Transsilvanien-Besuchern. Dabei hätten die Kirchenfestungen der Siebenbürger Sachsen in der Region viel mehr Aufmerksamkeit verdient. Schließlich ist ihre Geschichte nicht nur wahr, sondern auch noch spannend!

Turdas Bergwerk-Freizeitpark

Rumänien hat eine alte Salzmine in einen schicken unterirdischen Freizeitpark verwandelt – und damit die wohl außergewöhnlichste Attraktion des Landes geschaffen. Mehr als 100 Meter unter der Erdoberfläche gibt es in der Salina Turda ein Riesenrad, Minigolf und einen wohl einzigartigen Bootsanleger!

Montenegro Rundreise

Montenegro ist ein echtes Juwel am Mittelmeer: An der Adria-Küste auf Hochglanz poliert, im Hinterland noch ungeschliffen. Dazwischen breitet sich unter der Sonne des Balkans ein bezauberndes Prisma aus atemberaubenden Landschaften, musealen Altstädten, heiligen Klöstern und unberührter Natur aus. Nur wenige Länder können auf eine derartige Vielfalt auf so kleinem Raum stolz sein.

Bucht von Kotor

Dieser malerische Mittelmeerfjord ist der unumstrittene Star von Montenegro. Das haben auch die Kreuzfahrtreedereien erkannt und schleusen täglich bis zu 10.000 Touristen durch das UNESCO-Welterbe. Zum Glück gibt es rund um die Bucht aber auch noch ruhige Flecken, an denen sich die fantastische Landschaft bewundern lässt.

Biogradska Gora Nationalpark

Einer von Europas letzten Urwäldern liegt in Montenegro. Im Biogradska Gora Nationalpark wachsen mehr als 500 Jahre alte Bäume. Ein märchenhafter Bergwald – erst Recht bei Regen und Nebel.

Paddeln auf der Wakenitz

Das kleine Flüsschen schlängelt sich südlich von Lübeck durch teils unberührte Natur und ist wie geschaffen für einen entspannten Wochenend-Paddelausflug. Der Marketing-Titel „Amazonas des Nordens“ ist zwar etwas hoch gegriffen. Aber im ehemaligen deutsch-deutschen Grenzgebiet lässt sich ist tatsächlich ein Hauch von Wildnis schnuppern.

Sardinien – der Südwesten

Im Südwesten zeigt Sardinien seine rauere, wildere Seite. Weg vom Costa-Smeralda-Jetset finden sich aber auch hier wahre Traumstrände – gepaart mit hübschen Wandergebieten und mittelalterlichen Städten.

Giara di Gesturi

Auf dieser von Korkeichen bewachsenen Hochebene leben einzigartige Wildpferde! Bei einer Wanderung vorbei an duftenden Wildblumen und Kräutern zu einem der flachen Teiche bietet sich die beste Gelegenheit, einige der nur auf Sardinien vorkommenden cavallini zu sehen. 

Cagliari

Die Hauptstadt Sardiniens bringt alles mit, was es für einen gelungenen Kurztrip braucht: eine mittelalterliche Festung mit der beeindruckendsten Kirche der Insel, einen weitläufigen und hervorragend erreichbaren Hausstrand, ein quirliges Bar- und Restaurantviertel und eine abwechslungsreiche Umgebung für schöne Tagesausflüge.