Boesmanskloof
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Stundenlang ohne Schatten durch die pralle Sonne zu wandern, lässt sich am besten aushalten, wenn Erfrischung in Sicht ist. Die bieten die herrlichen Oaks Falls mit ihren kühlen Naturpools allemal!

In McGregor beginnt ein Wanderweg durch die grüne Boesmanskoof Traverse – eine Querung der Riviersonderend-Berge. Doch selbst in der Wildnis schlägt die südafrikanische Bürokratie zu: Nur einmal nach dem Weg gefragt, braucht es für den Pfad durch die Boesmanskloof natürlich ein Permit – das freilich niemand irgendwann kontrolliert…

Der Pfad führt mal bergauf, mal bergab, ist aber nur zu Beginn etwas steil. Anstrengend macht ihn, dass es nirgends Bäume oder größere Büsche gibt, die Schatten und Schutz bieten vor der erbarmungslos vom Himmel brennenden Sonne – nur kahle, verdörrte und verbrannte Stämme. Die Landschaft und Vegetation sind hübsch, aber nach zwei Stunden Wanderung haben wir nur eins im Blick: Abkühlung! Die bieten die herrlichen Oaks Falls nach etwa fünf Kilometern. Ein Sprung in den großen Naturpool unterhalb der Wasserfälle bietet die dringend notwendige Erfrischung und das Wasser ist so klar und sauber, dass es sich bedenkenlos trinken lässt. Auf dem Rückweg ziehen glücklicherweise ein paar Wolken auf. Doch der Weg will kein Ende nehmen… Erst nach insgesamt fünfeinhalb Stunden sitzen wir erschöpft wieder im Auto.

Tipp:

  • Zwischen den Bergen, inmitten grüner Rebstöcke, Obstplantagen und Olivenfarmen liegt bei Robertson das „Pat Busch Mountain Reserve“. Fünf riesige, voll ausgestattete Safarizelte in wilder Natur – so geht Glamping noch eine Nummer luxuriöser als in den Nationalparks!
  • Beim (sehr guten!) Abendessen im hochgestylten Restaurant des „Four Cousins“ Weinguts in Robertson stellt der Kellner gleich klar: „Alle fragen das, aber die 60 Rand (4 Euro) sind nicht pro Glas, sondern pro Flasche!“