Spiaggia Lu Impostu
Spiaggia Lu Impostu
Golf von Orosei
Golf von Orosei
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Golf von Orosei
Golf von Orosei
Golf von Orosei
Golf von Orosei
Golf von Orosei
Golf von Orosei
Golf von Orosei
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Golf von Orosei
Golf von Orosei
Golf von Orosei
Golf von Orosei
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Gola Gorropu
Gola Gorropu
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Orgosolo
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Bosa
Bosa
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Capo Caccia
Capo Caccia
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Spiaggia La Pelosa
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Castelsardo
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Porto Cervo
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Willkommen in Schickimicki-Sardinien! Zwischen Olbia und Alghero erstrecken sich die meist-besuchten Strände der Insel und an der exklusiven Costa Smeralda sonnen sich die (Schönen und) Reichen. Doch zum Glück lässt die Küste noch Platz für eigene Entdeckungen, zum Beispiel auf den Inseln des zauberhaften Maddalena-Archipels. Und auch Wanderer und Kulturliebhaber finden im Norden der Insel genügend Gründe, noch einmal nach Sardinien zu kommen.

Erster Halt in San Teodoro: Sonne tanken an den (beliebten und deshalb recht überlaufenen) Stränden Lu Impostu und der Cala Brandinci mit weißem Sand und eisbonbonfarbenem Wasser.

  • Golf von Orosei
    Golf von Orosei

    Der Golf von Orosei wartet mit glasklarem türkisblauem Wasser auf, einer spektakulären Felsküste voller Grotten und Höhlen und weißen Traumstränden. Ein hervorragendes Ziel für einen Tagesausflug mit dem Boot! Die schönsten Flecken an der Ostküste Sardiniens sind nicht mit dem Auto erreichbar, sondern nur über das Wasser – oder nach schweißtreibenden Wanderungen. Einsamkeit sucht man ...

Die Gola Gorropu ist Ziel eines anstrengenden (Halb-)Tagesausflugs. Von der Wanderung in eine der tiefsten Schluchten Europas bleibt nicht nur die hübsche Landschaft im Gedächtnis – sondern auch eine gehörige Portion Muskelkater in den Beinen… Die Schlucht ist durchaus imposant, von Versprechungen nach dem „Grand Canyon“ Europas sollte man sich aber nicht locken lassen.

Noch weiter im Landesinnern liegt Orgosolo. Der Ort galt einst als Banditenhauptstadt Sardiniens. Inzwischen ist die Mordrate gesunken – und die Besucherzahl gestiegen. Denn Orgosolo ist so etwas wie eine politische Freiluftgalerie! Lokale Künstler kommentieren auf teils meterhohen bunten Fassadengemälden das Weltgeschehen.

In der Gola Gorropu

Bosa an der Westküste Sardiniens ist ideal für eine Mittagspause vor der Fahrt entlang der hübschen Felsenküste und noch einem Strandbesuch, bevor es nach Alghero geht.

Auf der (einfachen) Suche nach einem guten Restaurant ist die tolle Altstadt von Alghero schnell erkundet. Nördlich der Stadt bietet das Capo Caccia einen herrlichen Panoramablick über das blaue Meer und die imposante Felsküste.

Am nördlichsten Zipfel Sardiniens liegt einer ihrer berühmtesten, weil schönsten Strände: Spiaggia La Pelosa mit flachem azurblauen Wasser. Vom weißem Sand ist vor lauter Handtüchern, Liegen und Sonnenschirmen manchmal aber nur wenig zu sehen…

Ein beliebtes Ausflugsziel ist auch Castelsardo: An einen dicken Felsen am Meer schmiegen sich bunte Häuschen, über denen wie eine Krone eine fast 900 Jahre alte Burg thront. Wer den schweißtreibenden Aufstieg durch enge verwinkelte Gassen geschafft hat, wird oben mit einer frischen Brise und einem Blick bis nach Korsika belohnt.

Hafen und Stella-Maris-Kirche von Porto Cervo

Santa Teresa Gallura ist eine gute Alternative zur überteuerten Nachbarstadt Palau. Dort starten allerdings die (Motor- oder Segel-)Boote zum absoluten Highlight Sardiniens: Einer Fahrt durchs Maddalena-Archipel. Bei etwas Wind lässt sich die Küste hier auch prima mit einem kleinen Katamaran erkunden!

Ohne zumindest einen Blick auf die Costa Smeralda geworfen zu haben, ist eine Sardinien-Rundreise nicht komplett. Die protzigsten Megayachten liegen im Hafen von Porto Cervo. Sogar die hübsche kleine Stella-Maris-Kirche am Hafen versucht sich von der schnöden Normalität abzuheben.