Chitwan Nationalpark
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Selbst bei jedem noch so eng getakteten Nepal-Reiseplan darf der Chitwan-Nationalpark nicht fehlen. Es gibt Nashörner, Krokodile, Affen, Elefanten und manchmal auch Tiger zu sehen. Das schnellste und bequemste Safari-Feeling gibt’s auf dem Rücken eines röhrenden Geländewagens. Wer allerdings nicht mit dem Jeep durch die Wildnis brettert, sondern läuft, sieht mehr als nur meterhohes Gras rechts und links der Straße.

Täglich um 11 Uhr werden die (Arbeits-)Elefanten gebadet. Es ist eine ziemlich touristische Angelegenheit. Während einige Elefanten-Hüter eher den Touristenspaß (und ihren Geldbeutel) im Blick haben, schrubben andere ihr Tier ausgiebig mit einem Stein – Elefanten-Spa!

Elefantenkinder sind die Hauptattraktion der Aufzuchtstation, nicht weit von Sauraha. Das jüngste ist gerade elf Monate alt  und ziemlich süß! Während die Mutter angekettet im Stall steht, rüsselt es neugierig umher. Zur Fütterungszeit sind vor allem die „Bonbons“ interessant: Reis, Salz und anderes Futter, eingepackt in dicken Grasbüscheln für den einfacheren Verzehr. Große Pakete für die großen Elefanten, kleine für  den kleinen. Aber die großen sind natürlich interessanter – zumindest solange, bis  das Grasbüschel durch Stampfen geplatzt ist und der Inhalt herausquillt. Dann ist das nächste Paket dran.

 

Spaziergang durch den Chitwan-Nationalpark

In Sauraha buhlen dutzende Tourveranstalter um die Touristen. Jeep-Safaris, Kanu-Ausflüge oder Dschungel-Spaziergänge werden angeboten. Wir entscheiden uns, einen Tag zu Fuß durch den Chitwan-Nationalpark zu laufen. Definitiv ein Tipp!

Trotz des hohen Grases: Wir sichten ein Nashorn und schleichen uns bis auf etwa 20 Meter heran. Auch wenn seine Augen schlecht sind – der Geruchssinn ist es nicht. Nach kurzer Zeit hat es uns gewittert. Wir hauen lieber ab…

Die Affen bevölkern ganze Baumwipfel. Angeblich haben sie einen Deal mit dem  Rotwild: Weil sie nicht schwimmen wollen, dürfen sie huckepack den Fluss überqueren. Dafür schlagen sie Alarm, wenn in der Ferne Gefahr naht und werfen hin und wieder ein paar Früchte von den Bäumen.  Klare Sicherheitsanweisungen: Greift ein Nashorn an, klettert auf einen Baum oder versteckt euch dahinter oder lauft Zickzack durchs Gras! Kommt ein Bär auf uns zu, sollen wir eine Gruppe bilden und Lärm machen. Ist es ein Tiger… „dann sag’ ich euch  gleich, was ihr tun sollt“, meint der Guide.  Auf wilde Jagdeskapaden der Herrscher  im 19. und frühen 20. Jahrhundert folgten gierige Horn-Händler, die die Nashörner fast bis zum Aussterben wilderten. Erst seit Chitwan 1973 Nepals erster Nationalpark wurde, erholt sich die Nashorn-Population wieder. Inzwischen leben wieder mehr als 500 im Park.

Drei Nashörner, zwei Krokodile, Affen, Rotwild, Vögel und ein Wildschwein gesichtet – der Dschungel-Spaziergang hat sich gelohnt!

Tipps:

  • Zweifellos das beste Restaurant des Ortes ist KC’s mit hervorragender indischer Küche.
  • Das Hotel River Side liegt direkt am Fluss mit schönem, gemütlichem Garten und prima Frühstück.