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USA

Bonneville

Willkommen am schnellsten Ort der Welt! In der blendend-weißen Salzwüste stellen waghalsige Auto-Freaks in selbstgebauten Raketenautos Geschwindigkeitsrekorde auf. Wenn nicht gerade ein Rennen ausgetragen wird, deutet allerdings nicht auf diesen außergewöhnlichen Ort hin.

Salt Lake City

Die Hauptstadt der Mormonen dürfte die langweiligste Stadt der USA sein. Wo selbst Bier nur auf Sparflamme verkauft wird, hat der namensgebende Salzsee wohl auch das letzte Fünkchen Lebenswertes ausgetrocknet.

Canyonlands

Dieser Nationalpark beweist, dass ein Canyon nicht einfach nur ein Riss durch eine flache Ebene ist. Die beiden Flüsse Green- und Colorado River haben in Jahrmillionen eine Landschaft geformt, in der farbenprächtige Gesteinsschichten an steilen Felskanten zum Vorschein kommen, weitläufige Plateaus plötzlich von tiefen Rissen durchzogen werden und man durch massive Felsbögen sensationelle Aussichten auf Täler und Krater hat, die selbst wiederum von spektakulären Terrassen, Höhlen und Schluchten geprägt werden.

Arches

Majestätische Felsbögen, die Wind und Wetter über Jahrtausende erschaffen haben, ziehen heute Wanderer und Naturfotografen an. Das Schauspiel ist am beeindruckendsten, wenn bei Sonnenuntergang die roten Felsen plötzlich scheinbar zu leuchten beginnen.

Maroon Bells

Sie gelten als meist-fotografierte Berggipfel der USA. Kein Wunder: Die Maroon Bells liegen derart idyllisch in den Rocky Mountains, dass man schon ein ziemlich gleichgültiger Wanderer sein muss, um die grandiosen Panoramen nicht festhalten zu wollen.

Aspen

Der angeblich beste Schnee der Welt lockt jeden Winter tausende Skifahrer nach Aspen – unter ihnen Hollywood-Stars und Reichbolde. Wer nicht mehrere hundert Dollar pro Tag für Unterkunft, Skipass und Essen ausgeben will oder kann, kommt in der Nebensaison zum Wandern. Dann sind statt Promis eher ein paar Braunbären Stadtgespräch.

New York

Hier bekommen selbst Stadtkinder große Augen: New York ist nicht einfach eine Metropole mit enormer Anziehungskraft, sondern ein Lebensgefühl!

New York in 2,5 Stunden

Was ist besser als acht Stunden am JFK-Flughafen zu sitzen? Mit der U-Bahn nach Manhattan fahren und einen Ultrakurztrip New York einlegen! Über die Brooklyn Bridge laufen und in die Häuserschluchten eintauchen, der Freiheitsstatue von Weitem zuwinken, kurz Innehalten am 9/11 Memorial und dann das Beste essen, was die Amerikanische Küche je zustande gebracht hat: Burger.

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