mal hier - mal da

Malte Führing

Highlights |
Afrika
Amerika
- Argentinien
- Belize
- Brasilien
- Chile
- Ecuador
  - Übersicht
- Guatemala
  - Übersicht
- Kolumbien
- Kuba
- Mexiko
  - Übersicht
- Peru
- USA
Asien
- Nepal
- Thailand
  - Übersicht
Europa
- Belgien
- Dänemark
- Deutschland
- Georgien
  - Übersicht
- Großbritannien
- Island
- Italien
  - Sardinien
- Lettland
- Montenegro
- Portugal
- Rumänien
- Slowenien
- Ungarn
Ozeanien
- Neuseeland
Journalismus
- Fernsehen
- Online
- Radio
- über mich

Belo Horizonte

Belo Horizonte

Belo Horizonte

Belo Horizonte

Belo Horizonte

Belo Horizonte

Belo Horizonte

Belo Horizonte

Belo Horizonte

Belo Horizonte

Belo Horizonte

am 3. Juli 2013
in Brasilien, Südamerika

vorheriger Beitrag

nächster Beitrag

Diesen Artikel teilen

Das könnte dich auch interessieren:

Viña del Mar
Einer der beliebtesten Badeorte Chiles hat die Hauptsaison überstanden und nebelt sich heute erstmal ein: Zu Recht, sind die riesigen ...

Córdoba
Córdobas koloniales Erbe eignet sich hervorragend als vorgeschobenes Argument für einen Besuch der zweitgrößten Stadt Argentiniens. Tatsächlich machen zehntausende Studenten ...

Santiago de Chile
Chiles Hauptstadt hat einiges zu bieten. Hier vermischen sich kolonialer Stil mit dem frühen 20. Jahrhundert und moderner Architektur. Die ...

über mich

Malte Führing - Journalist und Reiseblogger. Mal hier, mal da.

MALTE BEI INSTAGRAM

War mal wieder Zeit für Florenz. #travelitaly

War mal wieder Zeit für Florenz. #travelitaly

Wie eine Krone aus mittelalterlichen Türmchen und

Wie eine Krone aus mittelalterlichen Türmchen und Gemäuern strahlt Civita di Bagnoregio auf ihrem Tuffsteinfelsen. Eine Schönheit, die jährlich Hunderttausende Besucher lockt - und doch fast niemanden, der bleiben will... Elf Einwohner wurden zuletzt gezählt. Es gibt nur einen Zugang über eine schmale Fußgängerbrücke und rundherum bröckelt unaufhaltsam der Fels. "Sterbende Stadt" wird Civita deshalb genannt. Und richtet ihr Krönchen trotzdem jeden Tag aufs Neue. #travelitaly

Grüße aus Umbrien! #travelitaly

Grüße aus Umbrien! #travelitaly

Heute (schon wieder) im Kino: Das Etschtal - mit G

Heute (schon wieder) im Kino: Das Etschtal - mit Gargazon, Lana, Tscherms und Meran. Präsentiert von der Natur. Gestochen scharfes Bild, glasklarer Klang, absolut realistisches Wettererlebnis. Leider hakte der weiße Vorhang heute etwas und verdeckte die Alpengipfel am oberen Bildrand.

#südtirol #wandern #berge #kino #lichtspiel #oscarreif

Wann am Bahnhof in Laconi die Zeit stehen gebliebe

Wann am Bahnhof in Laconi die Zeit stehen geblieben ist? Genau 11:45 Uhr!

#sardinien #sardegna #sardinia #treninoverde

Cannonau di Sardegna - dieser Rotwein lässt sich

Cannonau di Sardegna - dieser Rotwein lässt sich auch nach dem drittten Glas noch zuverlässig ordern: Can-no-nau. Spitze!

#sardinien #sardegna #sardinia #cannonau #winetasting

Hätte es damals schon AirBnB gegeben, hätten die

Hätte es damals schon AirBnB gegeben, hätten die Römer vielleicht keinen Tempel auf #Sardinien bauen müssen. Na okay, sie sind auch knapp 700 Jahre geblieben - und bei den Puniern hätten sie eh keine Miete gezahlt...
#sardinia #sardegna #romanempire

Da donnert der Minenarbeiter 1952 nichtsahnend sei

Da donnert der Minenarbeiter 1952 nichtsahnend seinen Presslufthammer in den Fels, schwupps hat er eine der ältesten Höhlen der Welt entdeckt. Selbstverständlich bekommt sie den Namen der Schutzpatronin der Bergleute, der Heiligen Barbara. Weise ausnahmsweise auch die Entscheidung der Minengesellschaft, hier kein weiteres Dynamit in die Wände zu stecken...

#sardinien #sardinia #sardegna

Ob die Minen-Lokführer hin und wieder ein bissche

Ob die Minen-Lokführer hin und wieder ein bisschen langsamer gefahren sind, um den Ausblick zu genießen? Immer wieder verlässt die knapp einen Kilometer lange Strecke durch den Henry-Tunnel im Südwesten Sardiniens die Klippen und führt hinaus auf Fels-Balkone. 50 Meter über dem Meer gibt es eine fantastische Aussicht!

Vor 160 Jahren wurde hier Erz aus der Pranu-Sartu-Mine zur Weiterverarbeitung und dann zum Hafen transportiert. Das Geschäft der französischen Minengesellschaft florierte, der Ort erlebte einen enormen Aufschwung. Doch Felsbalkone hin oder her: Lichtblicke waren für die sardischen Arbeiter damals eher selten. Die Bedingungen waren sogar so schlecht, dass 1904 der erste Streik in der Industriegeschichte Italiens das Militär auf den Plan rief. Sein blutiges Ende schlug derart hohe Wellen, dass erstmals ein landesweiter Generalstreik folgte - und damit eine liebgewonnene italienische Tradition begründete.

#sardinien #sardegna #galleriahenry

Soziale Netzwerke

Impressum

Kontakt
Impressum
Datenschutzerklärung
Haftungsausschluss
Flugreisen auf diesem Blog
werden CO₂-kompensiert.