Mexiko-Stadt - Coyoacán
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Eine Stadt in der Stadt: Coyoacán fühlt sich nicht an wie Mexiko-City. Ruhig geht es hier zu, fast schon gemächlich. Ein ausgezeichneter Ort für einen entspannten Nachmittagsbummel. Frida Kahlo war auch schon da…

Die alten Herrschaftshäuser verstecken sich hinter hohen Mauern. Auf der Calle Sosa führt der Weg vom Stadtteil San Angel nach Coyoacán. Nur manchmal lässt ein Zaun oder ein vergittertes Tor den Blick auf die Grundstücke zu. Hier in den ruhigen Straßen liegen einige der wohl schönsten Anwesen Mexiko Stadts. Früher war Coyoacán eine eigene Kolonialstadt aber Mexiko Stadt wuchs und wuchs und verleibte sich den Ort irgendwann einfach ein. Trotzdem fühlt man sich hier nicht wie in der Großstadt. Rund um die Plaza Central spielt sich das Leben in Coyoacán ab. Souvenirgeschäfte bieten ihre teure und (ausnahmeweise) exquisite Ware an und rund um den Brunnen vor der Kirche toben Kinder umher und suchen junge Paare die Zweisamkeit – wenn auch nicht ganz ungestört.

Nur wenig Verkehr braust umher – das Gefühl, in Mexiko Stadt zu sein, ist schnell verflogen. Die mit üppigen Goldverzierungen ausgestattete Kirche erinnert an längst vergangene wohlhabende Zeiten. Doch auch heute dürfte es Coyoacán nicht schlecht gehen. Immerhin strömen täglich Touristen zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Viertels: Dem Frida-Kahlo-Museum und dem Haus von León Trotsky. Doch auch ohne großes Sightseeing-Programm lässt sich in Coyoacán prima ein ruhiger Nachmittag verbringen, mit Souvenir-Shopping und gutem Essen – vorausgesetzt es regnet nicht.