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Italien

Giara di Gesturi

Auf dieser von Korkeichen bewachsenen Hochebene leben einzigartige Wildpferde! Bei einer Wanderung vorbei an duftenden Wildblumen und Kräutern zu einem der flachen Teiche bietet sich die beste Gelegenheit, einige der nur auf Sardinien vorkommenden cavallini zu sehen. 

Cagliari

Die Hauptstadt Sardiniens bringt alles mit, was es für einen gelungenen Kurztrip braucht: eine mittelalterliche Festung mit der beeindruckendsten Kirche der Insel, einen weitläufigen und hervorragend erreichbaren Hausstrand, ein quirliges Bar- und Restaurantviertel und eine abwechslungsreiche Umgebung für schöne Tagesausflüge.

La Maddalena-Archipel

Die Inselgruppe im Nordosten Sardiniens ist ein traumhaftes Segelrevier! Tagesausflüge ab Palau führen an der Küste entlang zu Schnorchelrevieren mit glasklarem Wasser. Im flachen türkisblauen Meer vor Anker zu gehen oder sich den warmen Wind ins Gesicht pusten zu lassen ist Erholung pur.

Alghero

Alghero sieht aus und fühlt sich fast so an wie Barcelona – nur in klein. Kein Wunder: Die Stadt war ab dem 14. Jahrhundert für etwa 350 Jahre ein katalanische Kolonie! In der Umgebung finden sich viele Top-Strände Sardiniens. Und in der quirligen Altstadt voller guter Restaurants, Bars und hübscher Geschäfte kingt der Abend am schönsten aus, wenn hinter der dicken Stadtmauer die Sonne im Meer untergeht.

Sardinien – der Norden

Willkommen in Schickimicki-Sardinien! Zwischen Olbia und Alghero erstrecken sich die meist-besuchten Strände der Insel und an der exklusiven Costa Smeralda sonnen sich die (Schönen und) Reichen. Doch zum Glück lässt die Küste noch Platz für eigene Entdeckungen, zum Beispiel auf den Inseln des zauberhaften Maddalena-Archipels. Und auch Wanderer und Kulturliebhaber finden im Norden der Insel genügend Gründe, noch einmal nach Sardinien zu kommen.

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